Was ist Airsoft?

Der Ursprung des taktischen Geländespieles Airsoft liegt zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Japan. Auf das Waffenverbot für die Bevölkerung reagierte die Industrie mit Waffennachbauten aus Kunststoff. Die Nachfrage nach der manuelle betrieben Federdruckwaffe war sehr hoch, so dass der Airsoftmarkt in Asien schnell expandierte. Die ständige Entwicklung macht die zum Spielen entwickelte Waffe zu den heute technisch hochentwickelten Waffennachbauten für den Airsoftsport. Durch die US Streitkräfte wurden die Waffen in den Westen gebracht. Aus dieser Zeit stammt auch der Begriff „Airsoft“. In Deutschland gibt es die Airsoftwaffen erst seit der Novellierung des deutschen Waffengesetztes im Jahre 2004. Hier hat sich der Begriff „Softair“ durchgesetzt.

Wie wir ja bereits in unsere Vorstellung erwähnt haben, ist für uns ist der Airsoftsport eine Steigerungsform zu unserem damaligen Cowboy und Indianer Spiel.

Aus der Erbsenpistole ist die Airsoftwaffe geworden und aus der Erbse die 6mm große Kugel, die ebenfalls biologisch abbaubar ist. Der Wilden Westen ist Regeln und Spielvarianten gewichen, die uns Freunde am Sport bereiten.

 

Eine häufige Frage, die sich Angehörige oft stellen, ist die nach dem Verletzungsrisiko. Wir sagen nicht, dass es keine Verletzungen im Airsoftsport gibt. Bei schneller, sportlicher Betätigung, zum Beispiel in einem Wald, kann sich schon mal jemand den Knöchel verstauchen. Verglichen zu anderen Breitensportarten stufen wir das Risiko verletzt zu werden, als sehr gering ein. Wir spielen seit Jahrzehnten verletzungsfrei Airsoft. Zum einen liegt es an der Schutzausrüstung, wie zum Beispiel der Schutzbrille, als auch an den klar definierten Regeln.

 

Des Weiteren ist es selbstverständlich, dass wir nur Waffen verwenden, die dem deutschen Recht entsprechen und in Deutschland gekauft werden. Bei Spielen im Ausland beachten wir die Landesgesetze in ihren gültigen Fassungen. 

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